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Förderprojekte

Erhalten Sie hier einen kleinen Einblick in unsere Aktivitäten:

Erneuerung des Klavieres

Der Zahn der Zeit und die häufige Benutzung haben dem Klavier in Kirchähr so sehr zugesetzt, dass es leider nicht mehr ordentlich gestimmt werden kann. Da wir Musik und das gemeinsame Musizieren für ein wichtiges Element der Jugendarbeit in Kirchähr halten, haben wir als unser nächstes großes Projekt das Klavier erneuert.

Klavier4

Nach eingehender Rücksprache mit Kursleitenden und Personen, die das Klavier in Kirchähr häufig nutzen, haben wir uns für die Anschaffung eines großen, hochwertigen Digitalpianos entschieden, dass mit seinem Klang auch problemlos den großen Saal des Karlsheims füllen kann. Das neue Klavier steht jetzt allen Benutzern des Saals zur Verfügung und lädt zum musizieren ein.

Klavier1
   

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Ständige Arbeitsgruppe „Hausarchiv Karlsheim Kirchähr“

Die Gruppe hat sich zur Aufgabe gestellt, Dokumente zur Entwicklung der Jugendbildungsstätte seit deren Gründung im Jahre 1928 und zur Rolle des Hauses in der kirchlichen Jugendarbeit des Bistums Limburg zu sichten und zu erfassen.
Nach der Konstituierung der Gruppe am 23. März 2013 treffen sich ihre Mitglieder – aktuell 8 Personen -  4 bis 6mal im Jahr zu halbtägigen Sitzungen oder auch zur Arbeit in Kleingruppen.  

Im Karlsheim befindet sich ein Archivraum. Die dort lagernden Dokumente haben einen neuen Platz in einem neuen, vom Förderverein finanzierten Metallschranksystem gefunden. Schon dort gelagerte Archivalien konnten in zwischenzeitlich 23 gemeinsamen Sitzungen gesichtet und einem EDV-gestützten Archivierungsverfahren zugeführt werden.

Dafür waren zunächst Grundlagen und Medien in einem komplexen internen Beratungsprozess zu erproben und zu ermitteln, wobei man sich von erfahrenen Personen und Institutionen assistieren und beraten ließ. Die in der Projektgruppe Mitwirkenden sind sich dessen bewusst, dass sie nur ihr persönliches Zeitfenster repräsentieren. Insofern sind schrittweise auch personelle und institutionelle Ansprechpartner in den Netzwerken Kirchliche Jugendarbeit und Diözesane Archivarbeit gefunden worden und beteiligt. Aktuell geschieht dies insbesondere durch Martina Wagner, die Leiterin des Diözesanarchivs in Limburg. Als Außenstelle des Diözesanarchivs erfolgt fachliche Beratung und finanzielle Unterstützung bei der Erfassung der Dokumente; gleichzeitig ist selbständige Verwaltung und Bearbeitung der Bestände durch den Archivkreis des Fördervereins vereinbart.


Ein Anfang hierzu ist also bereits gemacht; persönliche mündliche Informationen und die Überlassung weiterer schriftlicher Dokumente aus privaten Beständen sind zugesagt.

Vorerst sieht es die Projektgruppe als vorrangig und leistbar an, ausschließlich Dokumente zur Geschichte des Karlsheims zu bearbeiten. Als übergreifendes und mittelfristiges Ziel gilt es das vorhandene Material so aufzubereiten, dass es für heutige Besucher bzw. Nutzer der Jugendbildungsstätte nutzbar und attraktiv ist. So fand beispielsweise ein mit Bildern-Grafiken-Texten reich illustrierter „Zeitstrahl“ aus 90 Jahren Hausgeschichte - meterlang präsentiert an einer Wand des Dirichs-Saales während der 90 Jahr-Feier des Karlsheims - reges Interesse der Geburtstagsgäste. Für Forschung und geschichtliche Recherche ist das Archiv gemäß seiner Nutzungsordnung zugänglich.


Offen bleibt bisher die systematische inhaltliche Erschließung von Unterlagen unter dem Gesichtspunkt „Phasen/Inhalte/Repräsentanten kirchlicher Jugendarbeit im Bistum Limburg“. Die Jugendbildungsstätte Karlsheim als langjähriger zentraler Ort für die Kommunikation kirchenamtlicher Jugendpastoral und Jugendverbandsarbeit unter Federführung des BDKJ mit seiner Mitgliedsverbänden spiegelt in den hier verfügbaren Dokumenten dazu direkt und indirekt einen Schatz authentischer Quellenmaterialien.

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Neue Krippenfiguren für die Kirche in Kirchähr

Nach eingehender Diskussion über den Vorschlag der Hausleitung, neue Krippenfiguren - wegen deutlicher Beschädigungen an den in die Jahre gekommenen bisherigen Figurengruppe - für die Kirche zu bestellen, haben wir in enger Abstimmung mit unserem Vorstandsmitglied und Rector Ecclesiae Pfarrer i. R. Dieter Lippert dafür einen Zuschuss bei der Anschaffung neuer Kippenfiguren zugesagt.

Krippe

In einem ersten Schritt wird die im Bild gezeigte Figurengruppe aus der Hl. Familie mit Ochse, Esel, zwei Hirten und einem Schaf nach einem Entwurf des Bildhauers Helmut Bourger bestehen, in der Kunsttöpferei Gregor Lerchen, Höhr-Grenzhausen, gefertigt und noch zum Weihnachtsfest 2016 geliefert und aufgestellt.

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Neue Kreuze für die Gästezimmer

Als Zeichen der kirchlichen Jugendbildungsstätte hängt in jedem Zimmer des Karlsheims ein Kreuz. Viele dieser Kreuze schauen auf eine lange sehr wechselvolle Geschichte zurück, was sich in abgestoßenen Kanten, fehlenden Ecken und größeren Schrammen bis hin zum vollständigen Auseinanderfallen der Einzelteile niedergeschlagen hat.

zimmerkreuze
Zimmerkreuze bei der Segnung in der Osternacht 2016 von Kirchähr.

Um den kirchlichen Geist des Hauses auch in Zukunft gebührend zu zeigen, hat der Fördervereinerein in Abstimmung mit der Hausleitung die Beschaffung neuer Zimmerkreuze beschlossen und finanziert. Sie wurden in der Werkstatt für Behinderte des Caritasverbandes in Montabaur aus regionalem Eichenholz gefertig und vor dem Anbringen während der Osternacht 2016 in der Kirche von Pfarrer Dieter Lippert gesegnet.

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Innenausstattung des sanierten Zeltlagerwirtschaftsgebäudes


Zeltlager am Gelbach erfahren regen Zuspruch haben eine lange Tradition. Leider ist deren Zahl in den letzten Jahren stark abgesunken, da das Wirtschaftsgebäude auf dem Zeltlagergelände aufgrund gravierender baulicher Mängel und maroder Sanitäranlagen nicht mehr zur Verfügung stand.

Nachdem ein Baugutachten den kritischen Zustand des Wirtschaftsgebäudes belegt und eine sofortige grundlegende Sanierung als Alternative zu einem Abriss des Gebäudes aufgezeigt hatte, wurde seitens des Bistums für die Erhaltung des Wirtschaftsgebäudes entschieden.


Wirtschaftsgebäude
Eigerüstetes Wirtschaftsgebäude am Zeltplatz von Kirchähr im März 2016

Im Herbst 2015 wurde mit den Sanierungsarbeiten begonnen; Mitte 2016 konnten sie abgeschlossen werden, so dass der Zeltplatz mit dem Wirtschaftsgebäude ab den Sommerferien 2016 wieder genutzt werden können.

Der Verein der Freunde und Förderer engagierte sich bei der Sanierung des Wirtschaftsgebäudes im Bereich der Innenausstattung; die erforderlichen Instandsetzungen am Gebäude wurden vollständig vom Bistum übernommen.

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Der Niedrigseilgarten – ein erlebnispädagogisches Angebot



Nach einer sehr intensiven, konzeptionellen Planungsphase wurde ein guter Ort für die Errichtung eines Niedrigseilgartens in Kirchähr gefunden. Beim Entwurf des Niedrigseilgartens wurden Umfang und Ausstattung so dimensioniert, dass er folgende Anforderungen erfüllt:

  • gezielte Erweiterung der erlebnispädagogischen Möglichkeiten des Karlsheim Kirchähr, welche sich nicht in der möglichen Verwendung zur Freizeitgestaltung erschöpft.
  • optimiert für die Zielgruppen Jugendliche und junge Erwachsene, jedoch auch für Familien mit Kindern nutzbar.
  • die Verantwortung für die Nutzung soll vom Gruppenleiter getragen werden, und für diesen auch Tragbar sein.
  • die Seilelemente sollen selbsterklärend und flexiebel einsetzbar sein.
  • ein modularer Aufbau der Seilelemente soll eine problemlose Erweiterung zu einem späteren Zeitpunkt ermöglichen.

Seilgarten 1
Niederigseilgarten in Kirchähr im Schatten der Kirche.

Die Arbeiten am Niedrigseilgarten wurden mit finanzieller wie auch aktiver tatkräftiger Unterstützung der Vereins der Freunde und Förderer des Karlsheims Kirchähr im Mai 2014 abgeschlossen, sodass der Niedrigseilgarten im Rahmen der 3. Mitgliederversammlung im 29. Mai 2014 von Pfarrer Dieter Lippert eingesegnet und seiner Bestimmung übergeben werden konnte.

Einweihung 1
Pfarrer Dieter Lippert (l) segnete den Niederigseilgarten in Anwesenheit der Vereinsvorsitzenden Hans Jung und Bernd Schlösser im Rahmen der 3.  Mitgliederversammlung.


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